Als erfolgreicher Trader können Sie von Zuhause mit einigen richtigen Trades schnell viel Geld verdienen. Doch es gehört viel dazu, ein langfristig erfolgreicher Händler von Aktien, Devisen oder CFDs zu werden. Sie müssen sich intensiv mit dem Traden beschäftigen und es zuerst einmal lernen, um Ihr Geld nicht direkt auf den Kopf zu hauen. Wir zeigen Ihnen auf Tradenlernen.info, was dazu wichtig ist und wie Sie es schaffen, ein guter Trader zu werden.
Traden lernen – so geht es
Das Traden liegt im 21. Jahrhundert klar im Trend. Seitdem das Internet alles übernommen hat interessieren sich immer mehr Menschen dafür, im Internet mit dem Handeln von Kursen, Wertpapieren und Devisen Geld zu verdienen. Dazu müssen sie allerdings erst einmal das Traden lernen. Das ist nicht für alle gleich einfach. Es sollten Bedingungen geschaffen werden, unter welchen sicher und erfolgreiche Geld eingesetzt werden kann. Nicht jeder Trade muss dabei sitzen, es können auch Positionen mit Verlust geschlossen werden. Es geht nicht darum, mit jeder einzelnen Positionen einen Gewinn zu machen. Vielmehr ist es wichtig, am Ende des Monats im Plus zu sein. Und um genau dies zu schaffen gibt es einige Hinweise hinsichtlich des Lernen des Tradens, die wir Ihnen auf Tradenlernen.info näherbringen möchten.
Information ist die wichtigste Waffe
Um erfolgreich an den Börsenplätzen handeln zu können ist es wichtig, jederzeit bestens informiert zu sein. Sie sollten nicht nur wissen, was Sie da überhaupt tun, sondern auch Ihre Form des Tradens perfekt beherrschen. Dazu ist es notwendig erst einmal auszusuchen, wie Sie überhaupt handeln möchten. Geht es Ihnen um die langfristige Geldanlage oder möchten Sie tatsächlich als Daytrader Ihr Geld verdienen? Im letzteren Fall bieten wir Ihnen die notwendigen Grundlagen, um erfolgreich mit dem Traden zu starten. Entscheiden Sie sich dabei für eine Anlageform. Aktienhandel, Forexhandel oder CFD Handel sind dabei die beliebtesten. Um sich zuerst einmal mit dem Markt vertraut zu machen bietet es sich auch an, über den binäre Optionen Handel einen Einstieg in die Thematik zu finden.
Lesen, lesen, lesen
Lesen Sie Bücher und informieren Sie sich auf Blogs und Fachmagazinen im World Wide Web über die Anlageform, die Sie ausgewählt haben. Es ist grundlegend, dass Sie wissen, wie Ihre Handelsart überhaupt funktioniert. Bei Amazon und anderen Online-Buchhändlern haben Sie eine teils sehr große Auswahl verschiedener Literaturangebote, die Ihnen beim Einstieg in die Thematik sehr nützlich sein können. Versuchen Sie nach der Lektüre des ersten Buches auch Fachmagazine und Zeitschriften zu lesen und zu verstehen, worum es dort überhaupt geht. Gedankengänge sollten nachvollzogen werde können.
Darüber hinaus sollten Sie sich ein Buch zu verschiedenen Handelsstrategien und Taktiken suchen. Damit haben Sie die Möglichkeit, Ihre ganz eigenen Angriffspläne für die Schlacht am Kapitalmarkt zu entwickeln.
Informationen von Seiten der Broker
Neben unabhängiger Literatur dürfen Sie auch die Inhalte nicht verschmähen, die Ihnen direkt von Ihrem Broker bereitgestellt werden. Einige der besten und größten Anbieter für den Handel mit Aktien, CFDs, Devisen und binäre Optionen bieten Ihnen eine reichhaltige Übersicht mit Grundsatzliteratur zum eigentlichen Handelsprinzip sowie Texten, die in Spezialgebiete einführen und deshalb für erfahrene oder fortgeschrittene Trader sinnvoll sind. Lesen Sie im besten Fall alles, was Ihnen zur Verfügung gestellt wird.
Je nach Tradingdisziplin verfügen einige der Broker über sogenannte Live Trading-Sessions. Dafür können Sie sich einfach online einloggen und einen echten Händler auf dem Parkett verfolgen. Er nimmt einige Trades vor und erklärt, warum er genau diese Positionen wählt und was seine Ziele sind. Sie können dabei direkt von einem Profi lernen, wie erfolgreiche Positionen abgeschlossen werden. Wahrscheinlich werden Sie auch dort feststellen, dass nicht jeder Trade der Experten unbedingt erfolgsbringend sein muss. Das ist, wie bereits erwähnt, ganz normal.
Tradingakademien im World Wide Web
Überall im Internet sprießen außerdem Programme, die Ihnen teilweise vollkommen kostenlos eine Einführung in die Welt des Tradings bietet, ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Einer dieser Tradingkurse ist beispielsweise die bekannte Internetseite Tradimo. Dort erhalten Sie für Ihre Anmeldung sogar noch einen Bonus bei einem bekannten und namhaften Broker. Diese Gelegenheit sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Sie finden bei Tradimo sowie bei anderen Tradingakademien unabhängiges Weiterbildungsmaterial sowie Foren, in welchen Sie bei Fragen und Problemen direkt Hilfe einer breit gefächerten Community erhalten. Manchmal stehen sogar Experten zur Verfügung, die Ihnen je nach Zeit und Art der Frage innerhalb weniger Minuten weiterhelfen können.
Demokonten für praktische Erfahrungen
Alle bisher beschriebenen Maßnahmen, um das Traden wirklich zu lernen, sind auf einer sehr theoretischen Idee basierend. Allerdings reicht es beim Trading nicht, sich nur mit den theoretischen Inhalten vertraut zu machen und zu wissen, wie der Markt und die einzelnen Handelsideen funktionieren. Sie müssen auch praktische Erfahrung sammeln. Ansonsten ist ein Verlust bei Ihren ersten Trades praktisch vorprogrammiert.
Unser Tipp: Suchen Sie sich einen Broker, der Ihnen auch die Möglichkeit eines Demokontos einräumt. Dabei handelt es sich um einen Account, der mit Spielgeld gefüllt ist. Dieses Spielgeld können Sie nutzen, um erste Trades direkt am echten Markt zu tätigen und zu sehen, wie die Handelsplattform funktioniert. Vergeuden Sie keine Zeit, da einige Demoaccounts nur für kurze Zeit (etwa 30 Tage) verfügbar sind. Probieren Sie Ihre Strategien und alles, was Sie zur jeweiligen Handelsart gelernt haben einfach direkt selbst aus und entscheiden Sie dann, wie viel Geld Sie mit Ihrem Echtgeldaccount setzen möchten.
Am meisten Sinn macht es wenn Sie sich einen Broker suchen, der Ihnen das Demokonto unbegrenzt zur Verfügung stellt. So haben Sie die Möglichkeit, immer neue Strategien und Taktiken direkt am Markt auszuprobieren und den Handel mit den jeweiligen Finanzgütern zu üben.
Regelmäßige Information
Mit der Einhaltung dieser Regeln ist es aber nicht getan. Der Markt und die Börse ändern sich sehr schnell. Sie müssen deshalb Zeit und Lust haben, sich wirklich jeden Tag mit wirtschaftliche und politische Entwicklungen auf der ganzen Welt zu befassen. Damit ist nicht das tägliche Schauen der Tagesthemen gemeint. Vielmehr müssen Sie sich deutlich intensiver damit beschäftigen, Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenzubringen und abzuwägen, was diese Daten für die jeweiligen Kurse bedeuten könnten. Dabei müssen Sie immer selbst entscheiden. Diese individuellen Einschätzungen nimmt Ihnen keiner ab. Sie können sich zwar auf die Informationen anderer Trader verlassen. Allerdings geht es aber um Ihr Geld und nicht um das der anderen. Wir raten deshalb dazu, selbst am Ball zu bleiben und zu entscheiden, wie und wo investiert werden kann und wo nicht.
Es ist ratsam, sich einen RSS Reader auf den Computer oder das Smartphone zu ziehen und damit alle interessanten Nachrichtenmedien unter Kontrolle zu bringen. Diese Programme geben automatisch eine Push-Nachricht, wenn in einem Medium meiner Wahl ein neuer Artikel veröffentlicht worden ist. Sie sollten dann nicht nur die Überschrift zur Kenntnis nehmen, sondern nahezu alle Artikel kurz überfliegen und wichtigere speichern und intensiver lesen. Die regelmäßige Information über Neues und Neuigkeiten kann mit der Zeit langweilig werden, sie gehört aber zu den wichtigsten Dingen, an die sich ein Trader in jedem Fall bei seiner Arbeit halten sollte.
Der richtige Broker macht den Unterschied
Spätestens, wenn Sie bereits einige Monate aktiv handeln werden Sie merken, wie viel doch ein guter Broker ausmacht. Die einzelnen Angebote unterscheiden sich meistens hinsichtlich der Kosten und Gebühren sowie der Handelsplattformen. Auch der Kundenservice sowie die Professionalität des Brokers können ausschlaggebend sein.
Doch wie finden Sie den richtigen Broker? Leider können wir Ihnen nicht sagen, welcher der perfekte Broker für Sie ist. Denn das müssen Sie alleine entscheiden. Informieren Sie sich über die Vor- und Nachteile der einzelnen Broker und lesen Sie sich ein. Schnell werden Sie sehen, welcher der Anbieter für Ihre Bedürfnisse geeignet ist und wo Sie sich lieber nicht anmelden sollten. Für die Informationssammlung stehen Ihnen im World Wide Web eine Reihe verschiedener Internetseiten bereit, die Ihnen alle bei der Findung helfen können. Nehmen Sie diese Angebote an und entscheiden Sie selbst, bei welchem Broker Sie sich wohl fühlen.
„Traden lernen und reich werden“ – funktioniert das?
Viele Leute denken, dass sie einfach nur Traden lernen müssten und schon könnten sie von den Profiten leben, die sie mit dem täglichen Handeln und traden als Daytrader verdienen. Das ist ausdrücklich nicht der Fall. Vielmehr ist Daytrader eher ein Beruf wie jeder andere auch. Wer besser in seinem Job ist, der verdient mehr. Wer allerdings schlecht ist, der kann nicht nur weniger verdienen sondern geht auch das Risiko eines Totalverlustes ein.
Die reißerischen Überschriften im World Wide Web, dass es mit dem Online Trading sehr leicht wäre wirklich reich zu werden, sind schlicht gelogen und falsch. Im Gegenteil: Es gehört viel Arbeit und vor allem Erfahrung dazu, um mit dem Daytrading wirklich erste Erfolge zu erzielen und ein geregeltes Grundeinkommen sichern zu können. Das ist allerdings nur bei den Wenigsten der Fall, da sie entweder nicht die Geduld oder finanziellen mittel haben, sich ausreichend Erfahrung zu erarbeiten, oder weil sie einfach kein Händchen für das Trading haben und möglicherweise nicht gewillt sind, viel zu lernen, zu studieren und sich regelmäßig weiterzubilden.
Also, es ist nicht „einfach“, mit dem Daytraden und dem Traden generell reich zu werden. Im Gegenteil. Dennoch ist es nicht unmöglich. Es gibt gute Beispiele von Menschen, die vergleichsweise kleine Investitionen getätigt haben und ihre Gelder über Jahre hinweg immer weiter erhöht haben. Mit einem Ersteinsatz von 500 Euro ist es beispielsweise bei einem Gewinn von 10% im Monat schon möglich, bis zum Jahresende auf über 1.500 Euro zu kommen, sein Kapital also zu verdreifachen. Zum Ende des nächsten Jahres stehen dann schon knapp 5.000 Euro zur Verfügung, es handelt sich also bereits um eine Verzehnfachung. Wenn der Trader dann nur von seinen Gewinnen in Höhe von 10% im Monat profitieren möchte zeigt sich, dass es sich durchaus schon um ein interessantes Nebeneinkommen von 500 Euro handelt. Am Ende des dritten Jahres aber würden schon über 15.000 Euro bereitstehen, am Ende des vierten Jahres schon knapp 50.000 Euro und zum fünften Jahr bereits 150.000 Euro. Ab diesem Zeitpunkt erhöhen sich die Summen schnell und rasant. Die Liste könnte noch ewig weitergeführt werden, aber der Hinweis auf knapp 500.000 Euro zum Ende des sechsten Jahres sollte hier bereits genügen. Es kann also vergleichsweise schnell gehen, mit kleinen Beträgen bereits nach kurzer Zeit hohe Beträge zu verdienen. Deshalb ist es grundsätzlich und theoretisch auch kein Problem, mit Daytrading reich zu werden.
Traumwelt vs. Realität: wie der Beruf des Daytraders nicht aussieht
Es gibt das Idealbild des Daytraders, der von jedem Ort der Welt einfach und simpel mit wenigen Klicks handeln und Geldgewinne verwirklichen kann. Die Füße hängen im kristallklaren Wasser, während der teure Apple Laptop auf dem Schoß liegt und innerhalb von 10 Minuten Beträge von 1.000 Euro oder mehr generiert werden – genug für den Tag, der Trader kann sich dann wieder den schönen Seiten des Lebens widmen. Dies ist ebenso wenig der Fall wie beispielsweise die Vorstellung, dass es mit einer Stunde harter Arbeit am Tag getan ist.
Im echten Leben eines Daytraders geht es konzentriert zu. Es muss Geduld herrschen, um Gewinne und Profite generieren zu können. Sie müssen mehrere Computerbildschirme haben, auf welche Sie den ganzen Tag starren, immer zu den Börsenzeiten. Eine Aufgabe, die viele Menschen nach kurzer Zeit anödet und die eher als „langweilig“ zu beschreiben ist. Meistens sind Trader in mehreren Positionen investiert und müssen auch mehrere Kurscharts im Auge behalten. Gleichzeitig sind sie immer auf der Suche nach neuen Informationen zu den jeweiligen Kursen. Was ändert sich gerade in der Welt? Und wie könnte sich dies auf die jeweiligen Kurse auswirken? Eigene Berechnungen hinsichtlich Gewinnerwartungen und Wahrscheinlichkeiten müssen angestellt werden. All dies kostet nicht nur viel Zeit, sondern auch Kraft. Oft ist die Arbeit eines Daytraders ein 10-Stunden-Tag oder sie dauert sogar 12 Stunden, da anderorts die Börsen erst später öffnen. Darüber hinaus muss ein Handelsbuch geschrieben werden. Persönliche Handelsfehler müssen notiert und nach Möglichkeit beim nächsten Traden ausgebessert werden. Dann sollten Sie sich noch immer darum bemühen, Ihre eigene Strategie zu verbessern. Sie sehen: ein Haufen Aufgaben und Pflichten, die wir Ihnen hier gar nicht alle aufzählen können und wollen. Sie sollten sich in jedem Fall keine zu großen Hoffnungen vom Beruf des Daytraders machen.
Nebeneinkommen dank Trading?
Wesentlich einfacher als der Wunsch, dank Daytrading reich zu werden ist die Vorstellung, mit dem Traden ein Nebeneinkommen zu generieren. Und genau dies sollte das einzige Ziel ambitionierter Trader sein, die mit ihrem Hobby ein wenig Geld nebenbei verdienen möchten. Sie sollten sich nicht darauf spezialisieren, langfristig ein Grundeinkommen zu generieren, mit dem eine Familie ernährt werden kann. Neben dem normalen Job reicht es vollkommen aus, mit einigen kleineren Investitionen beim Trading ein geringfügiges Nebeneinkommen herauszuarbeiten.
Wie hoch dieses Nebeneinkommen sein sollte ist erst einmal egal. Wichtig ist nur das Ziel, sich langfristig monatlich mit einem Überschuss aus dem Geschäft verabschieden zu können. Bitte beachten Sie dazu auch, dass kein Trader nur und ausschließlich gewinnende Positionen hat. Im Gegenteil: der Verlust ist immer einkalkuliert und gehört zum erfolgreichen Traden dazu.
Einsteiger: Das sind die 5 häufigsten Trading-Fehler
Neulinge haben meistens gleich mit einer Reihe verschiedener Dinge große Probleme beim Trading. Wir haben die fünf größten Schwierigkeiten für den typischen Einsteiger zusammengestellt und hoffen, Ihnen damit beim Traden weiterhelfen zu können.
Gefühle und Emotionen
Es ist doch oft so: wenn Sie eine Position verlieren lassen Sie sich schnell von Ihren Gefühlen übermannen, setzen mehr Geld oder legen es riskanter an weil Sie denken, dass Sie Ihren Verlust wieder wettmachen müssen. Das ist beim Traden aber der komplett falsche Ansatz. Sie sollten sich stattdessen immer bemühen, gelassen zu bleiben. Nehmen Sie negative Gefühle eines Trades nicht für den nächsten mit sondern gehen Sie einfach Ihrer Strategie nach und machen Sie Ihre Berechnungen. Gefühle und Emotionen haben beim Daytrading und beim Trading allgemein nichts verloren.
Praxiserfahrung
Viele Neulinge im Bereich des Daytradings scheitern, weil sie über nicht genügend Praxiserfahrung verfügen. Wie bereits weiter oben erklärt ist es aber essentiell, bereits Erfahrungen am Markt gemacht zu haben, bevor eine Handelsstrategie ausprobiert werden soll. Wir raten deshalb noch einmal stets dazu an, mit einem Demokonto zu versuchen, erste Gewinne mit der eigenen Strategie erzielen zu können. Unterschätzen Sie nicht die Macht der praktischen Erfahrungen beim Trading.
Unzureichende theoretische Bildung
Nicht nur praktische Schwierigkeiten mit den Themen, sondern auch theoretische Probleme können für Sie schwerwiegende Folgen haben. Lesen Sie nicht einfach ein paar wenige Online-Artikel wie diesen hier über das Traden, sondern informieren Sie sich grundlegend und sachlich. Ausgewogenheit ist der Schlüssel zum Erfolg. Auch wenn Sie denken, dass Sie ein Thema bereits behandelt haben schadet es nie, sich auch noch eine andere Sicht auf diesen Punkt vor Augen zu führen. Sie haben niemals ausgelernt.
Portfoliomanagement
Die meisten Trader vergessen zumeist, dass es nicht nur um eine einzige Position geht, die Sie gewinnen müssen. Vielmehr sollten Sie den Wert Ihres Portfolios langfristig steigern. Deshalb müssen Sie sich zeitgleich um mehrere verschiedene Kurse und Wertpapiere kümmern und Informationen zusammensuchen.
Geldmanagement
Die Lektion, nicht verschwenderisch mit den Einlagen umzugehen, müssen wohl alle Einsteiger auf ihre ganz eigene Art lernen. Wir sagen es dennoch noch einmal und hoffen, dass Sie nach unseren Worten ein bisschen mehr auf Ihr Geld achten. Setzen Sie auf keinen Fall all Ihr Geld auf eine Position. Sie sollten je nach Anlageart nur zwischen 2 und 5 Prozent auf eine einzige Position legen oder in eine Art von Wertpapier investieren. Ausgewogenheit ist auch hier entscheidend.